Funky Ćevapčići
Zutaten:
4 Aviko Gratins Sahne & Käse
400 g Rindernacken
450 g Rinderwade
150 g weißes Rinderfett oder Lamm
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
20 g Salz
2,5 g gemahlener schwarzer Pfeffer
3 EL Olivenöl
Ajvar, als Beilage
Eingelegte Zwiebeln, zum Servieren
Ajvar:
1 kg rote Paprika
500 g Auberginen
1-2 rote Chilischoten
4-5 Knoblauchzehen
500 ml extra natives Olivenöl
Verwendete Produkte
Zubereitung: 30 Minuten
Vorbereitungszeit: 30 Minuten - Warten: 1 Stunde
Zubereitung: 25 Minuten
Ćevapčići:
Frag den Metzger oder mach es selbst: Schneide zuerst das Fett in kleinere Stücke und dann das Fleisch in kleinere Stücke. Mahlt alles zusammen zweimal.
Schneidet die Zwiebel fein und hackt den Knoblauch fein. Gebt die Zwiebel und den Knoblauch mit dem Salz und Pfeffer zum Fleisch. Mischt es kurz, bis es zusammenhält, aber nicht zu fest. Falls nötig, fügt etwas Wasser hinzu. Für extra Luftigkeit könnt ihr 1 Teelöffel Backpulver hinzufügen.
Deckt die Fleischmischung ab und lasst sie mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen, damit sich der Geschmack entfalten kann. Eine Nacht oder 48 Stunden im Kühlschrank sind auch in Ordnung.
Formt aus dem Fleisch Kebabs: 5-6 cm lange und 1,5 cm dicke Würstchen. Wenn ihr Schaschliks macht, könnt ihr etwas gemahlenen Paprika auf einen Teller streuen, um die Schaschliks darin zu wälzen.
Bereitet die Gratins nach der Anleitung auf der Verpackung zu. Erhitzt das Olivenöl in einer Pfanne und bratet die Kebabs 3-5 Minuten, bis sie braun und durchgebraten sind. Wendet sie gelegentlich. Ihr könnt sie auch mit Olivenöl einreiben und auf dem Grill braten!
Serviert die Kebabs mit Ajvar, süß-sauren Zwiebeln und den Gratins.
Ajvar:
Grundrezept
Röstet die Paprika und Auberginen, bis sie von allen Seiten geschwärzt und weich sind.
Wenn die Paprika geröstet sind, legt sie in einen Plastikbeutel und verschließt ihn fest. Der Dampf löst die Haut vom Fruchtfleisch, was das Schälen erleichtert.
Entfernt die Haut und Samen von den Paprika. Schält auch die Auberginen. Schneidet das Gemüse in Stücke.
Gießt 500 ml Öl in einen großen, breiten Topf und erhitzt ihn bei mittlerer Hitze. Gebt das gehackte Gemüse in den Topf und rührt ständig um, damit es nicht anbrennt. Lasst die Feuchtigkeit des Gemüses ausreichend verdampfen. Wenn ihr nach dem Rühren mit einem Spatel den Boden des Topfes sehen könnt, ist die Soße fast fertig.
Hackt die Chilischoten fein; entfernt die Samen, wenn gewünscht. Reibt oder zerdrückt den Knoblauch. Würzt die Paprika-Auberginen-Soße mit der Chili, dem Knoblauch und Salz.
Eingelegte Zwiebeln:
Grundrezept, für 1 Glas
Schneidet die roten Zwiebeln in Ringe oder Streifen, so dünn wie möglich. Ihr könnt eine Mandoline verwenden, aber ein scharfes Messer funktioniert auch gut.
Legt alle geschnittenen roten Zwiebeln in ein Glas eurer Wahl. Eine Schüssel funktioniert auch, aber ein Glas lässt sich leichter im Kühlschrank aufbewahren.
Mischt in einem Messbecher Apfelessig, Salz, Zucker und 240 ml warmes - nicht kochendes! - Wasser. Rührt gut, um Zucker und Salz aufzulösen. Gießt die Einlegeflüssigkeit über die geschnittenen Zwiebeln. Stellt sicher, dass sie vollständig von der Flüssigkeit bedeckt sind. Lasst sie 1 Stunde marinieren.
Schließt das Glas und lagert es im Kühlschrank (max. 3 Wochen).
Tipp: Für süßere Zwiebeln könnt ihr mehr Zucker hinzufügen und für schärfere Zwiebeln weniger Zucker verwenden. Ersetzt den Zucker gern durch Honig oder Ahornsirup.